(red.) Am 20. Mai war der erste Weltbienentag. Die Idee dazu hatten die Vereinten Nationen, die darauf aufmerksam machen möchten, wie wichtig Bienen für unser Ökosystem sind – gerade vor dem Hintergrund des allgemeinen Bienensterbens.
Bienen brauchen blühende Wiesen, denn nur dort finden sie, was sie zum Überleben brauchen. Auf diese Weise halten sie unser Ökosystem im Gleichgewicht.
Damit es auch in unserer Region wieder mehr solcher Bienenwiesen gibt, setzt sich eine neue Gruppe aus dem Hochwald ein. Durch ihr Engagement, rund um den Initiator, den Imker Mathias Reimann, inspiriert, haben auch das Gymnasium Hermeskeil eine so genannte Blühpatenschaft übernommen.
Am 17. Mai 2018 übernahmen rund 50 Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Ganztagsschulangebotes die Vorbereitungen zum Aussäen von Wiesenblumen auf einer circa 40 m² großen Fläche an der Schule.
Mit großem Engagement für die Bienen wurde geharkt, gegraben, gesät und gegossen.
An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei den freiwilligen Helfern für das Abfräsen der Fläche, sowie bei Herrn Reimann und der Initiative „Blühende Landschaften“ für die Bereitstellung des Saatguts.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich zudem weiterhin bereit erklärt, sich um die Pflege der Fläche zu kümmern, damit eine möglichst reichhaltige blühende Landschaft für Bienen entsteht.
So haben wir den ersten Schritt im Kleinen begonnen, bei etwas Großem mitzuwirken.
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